Galerie


Auf dieser Seite möchten wir Ihnen ein paar Eindrücke unseres schönen Ortes vermitteln. Folgen Sie uns auf einen kleinen Rundgang. Klicken Sie auf ein beliebiges Foto zur vergrößerten Anzeige.


Alfter ist eine junge Gemeinde: Der Gedenkstein zur
Gründung der Gebietsgemeinde im Jahr 1969 wurde 1994
am Herrenwingert aufgestellt.
 Alfter ist eine sehr junge Gemeinde:
Der Stein wurde von witzigen Zeitgenossen verändert -
gerade mal zwei Jahre alt sind wir!

Dennoch feiert die Ortschaft Alfter bald ihr 950-jähriges Bestehen!








Das evangelische Gemeindezentrum liegt
gegenüber der Anna-Schule
Über den großen Spielplatz geht es
direkt zur Schule.







Die Anna-Schule (hier von ihrem
Spielplatz aus gesehen) 
befindet sich am Herrenwingert.










Auf dem großen Platz am Herrenwingert
findet auch die jährliche Anna-Kirmes statt






Direkt hinter dem Herrenwingert
gelangt man zum Bürgerhaus
Vor dem Bürgerhaus steht die
öffentliche St. Matthäus-Bücherei
am Hertersplatz.





















Eine der letzten ihrer Art:
Am Hertersplatz stand bis 2016
noch eineTelefonzelle!












Vom Hertersplatz aus führt eine
kleine Straße zur Kirche hinauf.





St. Matthäus im Sommer.
St.Matthäus im Winter
Das ehemalige Jugendheim hinter der
Kirche wurde mit viel Engagement zum
"Haus der Alfterer Geschichte" renoviert.




























Am Herrenwingert im Winter:
Der moderne Ärzte- und Geschäfts-Komplex im Schnee
Über einen Fußweg vom
Herrenwingert aus zu erreichen:
Der Gasthof "Zur Krone"
in der Kronenstraße bietet auch
Übernachtungsmöglichkeiten.

















Das Vorgebirge ist der Garten des Rheinlandes!



Das rege Vereinsleben teilt sich gerne mit:
Die Info-Kästen am Herrenwingert bilden eine beeindruckende Galerie...





Das illuminierte Schloss zur Weihnachtszeit vom Herrenwingert aus gesehen




Unterhalb von Kirche und
Schloss, am Hertersplatz
steht das alte
Kriegerdenkmal.
Rot-weißer Karneval am Hertersplatz: Prinzengarde 1926 e.V.



Hier geht es den Görreshof hoch zum
Schützenhaus oder zum Sportplatz.
Links ab vom Görreshof geht es in die malerische Maiergasse.



Schützen auf dem Weg zum Schützenhaus




Auf dem Weg zum Sportplatz ein
Blickzurück aus der Höhe: Alfter
von der Kante des Vorgebirges
aus gesehen
Der Sportplatz mit Kunstrasen wird
gern auch "Waldstadion" genannt.



Im restaurierten Johannishof, oberhalb
des Ortes, ist der Campus I der
Alanus-Hochschule untergebracht.


Kunstwerke aus der Alanus Hochschule
für Kunst und Gesellschaft findet man an
vielen Stellen im Ort.

















Eine grüne Insel mitten im Ort ist der Broich-Park. Zwei
Teiche und mehrere Skulpturen laden zum Verweilen ein.






Zwischen den Teichen führt ein
Weg an Bänken und Skulpturen
entlang.











Eine Gruppe ehrenamtlicher "Broich-Paten" pflegt den
kleinen Park. Das historische Pumpenhaus soll als
nächstes renoviert werden.










Im Rahmen einer Kunstaktion wurden
verschiedene Alfterer Fassaden durch
Alanus-Studenten künstlerisch gestaltet.





















Campus II der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft befindet sich unten an der Bonn-Brühler Straße.





In unmittelbarer Nähe zum Geschäfts- und Ärztezentrum
befindet sich der Spielplatz an der Lukasgasse
Liebevoll renovierte Fachwerkhäuser findet
man an vielen Stellen im Ort. Hier, direkt
hinter dem Spielplatz "en de Hött"
wird man auch bewirtet.
















Der Gasthof "Zur Sonne" bietet zahlreiche
Wildspezialitäten, zubereitet vom selbst jagenden Koch






Lange Tradition: Spargel Weber
Im zugehörigen Saal finden zahlreiche
Veranstaltungen statt - beispielsweise
die jährlichen Karnevalssitzungen.













Das schon von weitem erkennbare
Charakteristikum von Alfter-Ort:
Das Schloss


Kirche und Schloss als
sonniges Ensemble





Den Friedhof mit seiner
Kapelle erreicht man
bergauf, oberhalb von
Kirche und Schloss
Am Friedhof entlang, weiter dem Buchholzweg folgend,
erreicht man schnell den Waldesrand, an dem es links
hinaufzum "Böhling" geht.
Der Böhling ist ein schöner Aussichtspunkt oberhalb
der Ortschaft, der von den Mitgliedern
des Heimatvereins Alfter gepflegt wird.


Von hieraus eröffnet sich dem Besucher nicht nur ein
grandioser Blick über den Ort und das Rheintal, ...


... auch der kleine Park selbst ist ein schönes Ziel für erholungsuchende Wanderer.


Folgen wir nicht links dem kleinen Pfad zum "Böhling" hinauf,
sondern wenden uns nach rechts, warten gleich drei weitere
Sehenswürdigkeiten auf uns:
Freilichtbühne, Jüdischer Friedhof und Friedensweg.

Die Freilichtbühne liegt direkt hinter der Abzweigung.
Sie ist der Ausgangspunkt für das jährlich in Alfter
stattfindende "FreilichtWanderTheater".
2013 spielte die weit über Alfter hinaus bekannte Gruppe
"Räuber Hotzenplotz".



Weiter der Abzweigung folgend erreichen wir,
hinter der Freilichtbühne, den ehemaligen jüdischen
Friedhof der Gemeinde Alfter.
Statt Blumen legen die
Besucher kleine Steinchen
auf die Grabsteine.



















Direkt neben dem Friedhofs-Zugang beginnt der steile "Friedensweg" hinauf zur Statue des segnenden Jesus,
vorbei an zehn beschrifteten Mahnsteinen. Angelegt wurde der Weg 1978 durch den deutschen Friedenskämpfer Wilhelm Maucher, genannt "der Vorgebirgsrebell".  Die Pflege der Anlage leisten Heimatverein, Haus der Alfterer Geschichte und der Bonner Motorrad-Club "Kuhle Wampe".




Noch weiter dem Buchholzweg entlang erreicht man schließlich
das "Herrenhaus Buchholz", oberhalb von Freilichtbühne und Friedhof im westlichsten Zipfel von Alfter.





Der Jakob-Wahlen-Park im Süd-Westen von Alfter (oberhalb des Domplatzes) wird vom Heimatverein betreut und gepflegt. Nach Anmeldung kann er mit seinen umfangreichen Einrichtungen (Hütte, Schwenkgrill etc.) auch für private Feiern genutzt werden.














Auf dem Weg zur Birrekovener Kapelle kommt
man an diesem Kreuz vorbei.
Nur bis zu diesem Punkt soll einst
die Pest gekommen sein.
Im Süden des Ortes liegt
Birrekoven mit
seiner kleinen Kapelle.


Vor der Kapelle befindet sich ein kleiner
Trinkwasserquell




Nicht leicht zu finden ist die
Judas-Thaddäus-Kappelle ganz im Süden des Ortes.
Ein Besuch lohnt sich aber: Die ruhige Lage mitten im
Grünen bildet einen schönen Kontrast zu dem
Gebäude aus schwarzem Vulkangestein.




Innenansicht der Kapelle



































Herzlichen Dank an Gabi Haag für die Fotos.